
"Abwechslungsreich, lehrreich, anstrengend"
Maliks erstes halbes Jahr als IT-Systemelektroniker
Vor sechs Monaten begann unser Malik seine Ausbildung bei LAN-COM-East und seitdem wir hier das letzte Mal über ihn berichtet haben, ist so einiges passiert.
Wir haben Malik um ein erstes Fazit zu seiner Anfangszeit als angehender IT-Systemelektroniker gebeten und freuen uns heute, einen spannenden Einblick in Höhenarbeit, Berufsschulalltag und entspannte Bürotage geben zu können und warum man keine Angst haben sollte, Fragen zu stellen.
Klettern mit Aussicht: Ein Start, der in Erinnerung bleibt
Maliks erstes halbes Jahr bei LAN-COM-East verging wie im Flug – kein Wunder, denn von Beginn an konnte er viele neue Erfahrungen sammeln. Besonders das Klettern stellte für ihn eine ungewohnte, aber spannende Herausforderung dar. Was anfangs völlig neu war, ist inzwischen zu einer seiner liebsten Aufgaben geworden. Wenn der Arbeitsplan Einsätze in der Höhe ankündigt, freut er sich darauf besonders.
Ein prägendes Erlebnis in den vergangenen sechs Monaten war für ihn der Tag der Kletterschulung, körperlich fordernd, aber durch die ungewohnte Perspektive und den Ausblick ein echtes Highlight, das ihm lange in Erinnerung bleiben wird.
Theorie & Praxis: Eine gute Balance
Zwischen Berufsschule und Arbeitsalltag hat Malik seinen eigenen Rhythmus gefunden. „Ich finde die Balance gut. Die Berufsschulwochen helfen, sich etwas zu erholen, denn körperlich kann es im Arbeitsalltag auch schon mal anstrengend werden.“ Genau diese Mischung aus Lernen, körperlicher Aktivität und Technik machen nach eigenen Angaben für ihn den Reiz seiner Ausbildung aus.
Sein Tagesablauf beginnt meist im Büro mit einem Blick in den Arbeitsplan. Danach stehen Aufgaben, wie das Schreiben des Berichtshefts oder das Lernen für den Drohnenführerschein, auf dem Programm. Wenn aus der Schule noch Aufgaben offen sind, nutzt Malik die Zeit im Betrieb häufig auch dafür.
Ob auf der Baustelle oder im Büro, Malik schätzt die Abwechslung in seinem Arbeitsalltag. Die Mischung aus körperlicher Arbeit im Freien und ruhigeren Aufgaben am Schreibtisch sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis. Auch einfache, wiederkehrende Tätigkeiten, wie das Anfertigen von Kabelbrücken, können laut Malik ihren eigenen Reiz haben, wenn man im Flow ist. An anderen Tagen stehen dann wieder technische Arbeiten im Vordergrund, wie etwa die Vorbereitung von Geräten für Kunden. Genau diese Abwechslung und Vielfalt macht für ihn die Besonderheit der Ausbildung aus.
Das Miteinander zählt
Was Malik besonders an seiner Ausbildung bei LAN-COM-East schätzt, ist das gute Miteinander im Team. Der Umgang untereinander ist kollegial, hilfsbereit und unkompliziert, niemand wird unter Druck gesetzt und Fragen sind jederzeit willkommen. Auch wenn es auf der Baustelle mal etwas rauer zugeht, ist das für ihn völlig normal und gehört einfach dazu.
Wenn irgendwo Hilfe gebraucht wird, springt Malik ganz selbstverständlich ein, sei es beim Ausladen eines Fahrzeugs oder bei anderen Aufgaben, die gerade anstehen. Diese gegenseitige Unterstützung erlebt er im Alltag immer wieder.
Im Austausch mit anderen Auszubildenden hat er festgestellt, dass so eine Atmosphäre keine Selbstverständlichkeit ist. Umso mehr weiß er zu schätzen, wie offen und respektvoll bei LAN-COM-East miteinander gearbeitet wird.
Herausforderung angenommen
Gerade der Einstieg in die Berufsschule war für Malik anfangs nicht ganz leicht. Die Fülle an neuem Stoff und das hohe Lerntempo waren zunächst ungewohnt. Doch mit der Zeit hat er sich gut eingelebt und seinen eigenen Weg gefunden, damit umzugehen. Trotz des intensiven Starts, blickt er positiv auf seine Ausbildung. Er fühlt sich im Team wohl, kommt gut mit den Aufgaben zurecht und würde derzeit nichts daran ändern wollen.
Neuen Azubis würde Malik vor allem eines mitgeben: Fragen zu stellen, wenn etwas unklar ist. Bei LAN-COM-East findet man immer ein offenes Ohr und Hilfe bekommt man hier ohne Zögern.
Einen Spitznamen hat er von seinen Kollegen bisher noch nicht bekommen und eine besondere Anekdote wollte ihm spontan leider auch nicht einfallen. Dafür blickt er optimistisch auf die kommenden Monate. Hier freut er sich besonders auf mehr Einsätze draußen und, dass er nach und nach an den Bereitschaftsdienst herangeführt wird. Die nächste Etappe seiner Ausbildung kann also kommen und wir freuen uns, dass er bei uns an Board ist.

ÜBER LAN-COM-East
LAN-COM-East ist Synonym für ein klassisches Familienunternehmen, das sich auf die Planung, Realisierung und den Betrieb von sicheren, privaten Netzen über Richtfunk konzentriert.
Mit 20 Mitarbeitern am Standort Hoppegarten in der Nähe Berlins bietet das Unternehmen zuverlässige Lösungen aus einer Hand – inklusive Reparatur und Wartung. Dabei bieten wir unseren Kunden stets komplette Pakete mit Richtfunkplanung, Netzplanung, Routerplanung, Streckenklärung, Installation und Wartung aus einer Hand.
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