LAN-COM-East GmbH | Industriestr. 20 | 15366 Hoppegarten | 030 – 74 77 83-0
"Hier möchte ich wachsen!"

Der Quereinstieg in die IT-Branche

Jeder hat einen eigenen besonderen beruflichen Hintergrund und oft verlaufen Karrierewege sehr unterschiedlich. Die Mitarbeiter und ihre Geschichten geben unserem Unternehmen ein Gesicht. Heute haben wir unsere Kollegin Sara für euch zum Gespräch gebeten und sie zu ihrer Arbeit bei LAN-COM-East, aber auch ihrem Werdegang generell befragt. Sara ist seit 2022 bei uns im Unternehmen und Teil des Finanzen- und Controlling-Teams. Viel Spaß beim Kennenlernen! 

Was war dir an deinem neuen Arbeitgeber besonders wichtig?

Ich wollte schon seit längerem meinen Arbeitsplatz wechseln und war auf der Suche nach einem flexiblen und familienfreundlichen Arbeitgeber. Als alleinerziehende Mutter war es mir besonders wichtig, Familie und Job flexibel unter einen Hut zu bekommen und offen mit meinem Arbeitgeber auch über private Themen sprechen zu können.

Wie bist du zu LAN-COM-East gekommen?

Durch einen Zufall habe ich von einer Freundin erfahren, dass es bei LAN-COM-East freie Stellen gibt und auch eine Position in der Buchhaltung zu besetzen war. In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn hatte ich als gelernte Bankkauffrau keinerlei Berührungspunkte mit dem Thema IT oder gar Richtfunk und auch das Thema Buchhaltung zählte nicht unbedingt zu meinen Lieblingsaufgaben bei früheren Arbeitgebern. Mit ein wenig Skepsis war ich dennoch offen, einen neuen Berufsweg einzuschlagen und auch in einer mir bis dato fremden Branche Fuß zu fassen.

Wie lief der Bewerbungsprozess bei dir ab und was hat dich überzeugt?

Der Bewerbungsprozess verlief ganz klassisch: Ich habe Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse an LAN-COM-East geschickt. Dann ging eigentlich alles ganz schnell. Ich wurde prompt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch fand mit meiner heutigen Teamleitung statt und ich habe mich sofort verstanden und wohl gefühlt. Hier wurden mir vom ersten Moment an alle anfänglichen Bedenken genommen.

Was ist dir beim Bewerbungsprozess besonders positiv im Gedächtnis geblieben?

Als besonders positiv ist mir in Erinnerung geblieben, dass man meinem Wunsch entsprochen hat, im Unternehmen zur Probe arbeiten zu dürfen. Diese beiden Arbeitstage waren ausschlaggebend für mich, zu LAN-COM-East zu wechseln. Ich habe das Team kennengelernt und einen ersten Eindruck von der Arbeit gewinnen können. Mir wurde sehr schnell klar, dass der Job zu mir passt und auch die menschliche Komponente stimmt.

Wie lief dann der Einstieg in deinen Job genau ab?

Im Nachhinein muss man sagen, dass ich einfach von meinen Kollegen wunderbar an die Hand genommen wurde und Stück für Stück an meine Aufgaben herangeführt wurde. Ich hatte eine sehr intensive Einarbeitungszeit und einen sechsmonatigen Einarbeitungsplan, der systematisch auf alle Facetten der Stelle eingegangen ist. Mir war es wichtig, nicht einfach ins kalte Wasser geworfen zu werden und in meinem eigenen Tempo den neuen Job kennen zu lernen. Außerdem hatte ich immer einen Ansprechpartner, der für Fragen und bei Unklarheiten für mich da war. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Welche Rolle spielt das Thema Richtfunk für deinen Job?

Klar, LAN-COM-East ist ein IT-Dienstleister für Richtfunkstrecken, aber um ehrlich zu sein, habe ich mit der technischen Seite eher weniger zu tun. Ich habe ein Mal von der Geschäftsführung eine „private“ Schulung bekommen, um das Thema besser kennen zu lernen und lerne hier auch jeden Tag dazu.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Ich würde meinen Job als klassische, aber sehr abwechslungsreiche Bürotätigkeit beschreiben. Meine Aufgaben reichen von Frontoffice-Tätigkeiten über Vertragsthemen bis hin zu üblichen buchhalterischen Aufgaben. Ich hole aber durchaus auch mal die Post oder bereite das Besprechungszimmer vor und bin auch die erste Frau am Telefon, wenn man bei uns anruft.

Die Abwechslung und der tolle Teamspirit machen die Arbeit zu etwas Besonderem. Der beste Job taugt nichts, wenn man sich bei der Arbeit nicht wohl fühlt. 

Hast du das Gefühl, dass du dich im Unternehmen langfristig entwickeln kannst?

Ich bin überrascht, welche Fähigkeiten man mir zuschreibt und wie viel man mir hier zutraut. Es entspricht eigentlich gar nicht meinem Naturell über meine aktuelle Arbeit hinaus über neue Perspektiven nachzudenken, aber dieses Vertrauen und diese externe Motivation, die ich insbesondere auch von der Geschäftsführerin erfahre, hat mir schon nochmal einen zusätzlich Push gegeben auch über neue Aufgaben im Unternehmen nachzudenken. Für mich ist es ein echtes Highlight, dass jemand in mir etwas sieht und das dann auch fördert.

Lässt sich das Thema Arbeit und Familie so vereinen, wie du es dir vorgestellt hast?

Eigentlich war meine Stelle als Vollzeit-Stelle ausgeschrieben, aber mit einem kleinen Sohn zu Hause ist es mir nicht möglich, Vollzeit arbeiten zu gehen. Ich wurde dennoch zum Gespräch eingeladen und das Verständnis für meine private Situation war sofort da. Ich habe signalisiert, dass ich es mir in Zukunft vorstellen kann, auch in Vollzeit tätig zu werden und von Unternehmensseite wurde mir auch ganz klar gespiegelt, dass dies auch zukünftig möglich sein wird. Besonders toll finde ich, dass wir uns im Team spontan absprechen können, um flexibel auf private Ausnahmesituationen, wie ein krankes Kind oder Kinderarzttermine, reagieren zu können. Ich bin sehr dankbar über die Familienfreundlichkeit bei LAN-COM-East und wie gut ich den Job mit meinem Privatleben vereinbaren kann. Der Zusammenhalt im Team und das Verständnis für die Familie ist einfach toll.  

Welche Rolle spielt für dich das Thema langfristige Arbeitsplatzsicherheit?

Das Thema Arbeitsplatzsicherheit ist für mich essentiell. Als alleinerziehende Mutter mit Haus brauche ich einen zuverlässigen Arbeitgeber, der am Markt etabliert ist und mir auch langfristig finanzielle Sicherheit und Perspektive bieten kann. Die Tatsache, dass LAN-COM-East seit mehr als 30 Jahren am Markt ist, hat mich überzeugt. Seit ich im Team bin, weiß ich auch, dass viele Kollegen sich im Unternehmen sehr wohl fühlen und über viele Jahre hier schon beschäftigt sind. 

Eigentlich sagen immer alle, dass wir mit der LAN-COM-East alt werden wollen.

Hattest du Bedenken als Frau in einem IT-Unternehmen anzufangen?

Das hat für mich eigentlich keine Rolle gespielt und ich hatte offen gesagt diesbezüglich auch keine Bedenken. Man hört zwar immer, dass es eine von Männern dominierte Branche ist, aber das Unternehmen wird ja von einer Frau geleitet und das sagt eigentlich schon alles. Dass LAN-COM-East von einer Frau geführt wird, empfinde ich ehrlicherweise als besonders positiv. Ich habe das Gefühl, besser verstanden zu werden und auch das Empathie- bzw. Einfühlungsvermögen einer Frau trägt zu einem besonderen Arbeitsklima bei. Mit Leistungsdruck kann ich hier viel besser umgehen und ich kann Probleme leichter ansprechen.

 

Gibt es etwas, dass du über LAN-COM-East als Arbeitgeber noch sagen möchtest?

Ich fühle mich hier nicht nur als Arbeitskraft, sondern auch als Mensch wahrgenommen. Hier möchte ich bleiben. 

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